Verbraucherbildung

Gesundes zum Schulstart und Geburtstagsparty-Ideen (ahb)

 

Der Kampf zwischen Schwarzbrot und Schokoriegel hat wieder begonnen. Der VerbraucherserviceBayern hat in seinem Podcast  zur „optimalen Pausenverpflegung“ Tipps, was man Kindern anbieten kann und sollte und was man tut, wenn die gesunden Sachen (nach)mittags immer noch in der Brotbox weilen und das Kind nach dem Lolli quengelt… (wissen wir noch nicht und wollen gleich selber mal reinhören)  https://www.verbraucherservice-bayern.de/themen/ernaehrung/neuer-ernaehrungs-podcast-die-optimale-pausenverpflegung

Weiter unten im Artikel noch Spannendes für Eltern im Raum Würzburg und Ingolstadt – wenn Sie die Kletterparks, Indoorspielplätze, Kegelbahnen, Erlebnisbauernhöfe… alle mal durch oder über haben – Wie wäre es denn mal mit einem Kindergeburtstag im Kochstudio des VerbraucherService?

Und wir wollen wissen –  Wann kommt das Angebot für München?

 

 

Günstig heizen  – aber richtig (ahb)

Geringe Heizkosten, wer träumt nicht davon, … spätestens seit letzte Woche die Temperaturen rasant von 29 auf 9 Grad abgesunken sind.  Obacht aber bitte bei Internet-Seiten, die Ihnen hier günstige Lieferungen von Heizöl und Brennholz versprechen. Die Verbraucherzentrale hat einige Anbieter im Internet entdeckt, die Kriterien eines Fake Shops erfüllen, und Sie vermutlich nur abzocken wollen. https://www.verbraucherzentrale.de/aktuelle-meldungen/vertraege-reklamation/warnung-fakeshops-locken-mit-guenstigem-heizoel-oder-brennholz-99239

 

Auch  nützlich, wenn Sie sonst unsicher sind, ob Sie auf der ein oder anderen Seite einkaufen. Der „Fake-Shop-Finder“ der VZ, in den Sie die Internet-Adresse eingeben können, bei der Sie unsicher sind. Wir haben den Test gemacht – und haben bestanden: www.ebw-muenchen.de ist ein seriöser Shop –  „Bestellen“ Sie also heute gern Ihre nächste Bildungsveranstaltung bei uns 😊 z. B. im Bereich Verbraucherbildung:  https://www.ebw-muenchen.de/themenbereiche/verbraucherbildung/

Und weil wir ja mit günstigem Heizen gelockt haben – die Verbraucherzentrale hat dafür auch echte Tipps, für Sie persönlich von Energieberatenden, hier geht es zum Artikel

 

 

Patientenakte I: Soll ich, soll ich nicht…. Der elektronischen Patientenakte widersprechen? (ahb)

 

Das können nur Sie für sich entscheiden, aber diese Entscheidung müssen Sie treffen, sonst kriegen Sie nämlich eine – und Sie sollten diese informiert treffen. Wir fanden den Artikel der taz dazu angenehm ausgewogen, weil hier z. B. neben den „üblichen“ Nachteilen wie „alles was digital ist, ist vielleicht irgendwann mal hackbar“  auch Probleme der Diskriminierung („was aus dem Medikamentenplan schon alles zu erkennen ist“) angesprochen werden oder Bezug genommen wird, ob/wie der positive Nutzen „Rettet die ePa Leben“  angesprochen wird: https://taz.de/Digitale-Patientenakte/!6034671/

Das Portal „Netzpolitik.org“ bietet zudem interessante Klicks zum Weiterlesen der Originalquellen kritischer Einschätzungen, z.B. zu den ausführlichen Statements/Leitfaden der Deutschen Aidshilfe zu den Diskriminierungsaspekten und Tipps, wie man die Zugriffsmöglichkeiten individuell anpasset.

https://netzpolitik.org/2024/elektronische-patientenakte-deutsche-aidshilfe-warnt-vor-diskriminierung/

 

VerbraucherInnen-Infos als Podcast für Pendler*innen (ahb)

 

Natürlich dürfen Sie die Podcasts des VerbraucherServiceBayern auch hören, wenn Sie daheim sind und selbstverständlich sind die Infos nicht speziell für Menschen, die Vor- und Nachmittag in S-Bahn oder Auto usw. verbringen… aber wir finden, da bietet sich eine gute Gelegenheit dafür. Das Repertoire umfasst Themen aus den Bereichen Verbraucherrecht (z. B. „Rund um die Betriebskostenabrechnung“) zu Versicherungen & Finanzen ( z. B. zu Arbeitsunfähigkeitsversicherung, Geldanlage), Umwelt ( z. B. Maßnahmen in Bayern gegen Wetterextreme und ihre Folgen) und Ernährung (z. B. Interessantes zur Darmgesundheit).

https://www.verbraucherservice-bayern.de/medien/podcast

 

 

Patientenakte II – gut zu wissen, was andere über Sie wissen (ahb)

 

Wussten Sie, das Ärzt*innen auch nur Menschen sind? Dass der sogenannte ICD-Diagnose-Schlüssel, mit dem Diagnosen an Krankenkassen übermittelt werden, sprachliche Spielräume haben kann, so dass der eine es so eingibt, aber eine andere Formulierung bei der Kasse, je nach Kasse, wieder hinterlegt ist? Und es analog wie digital natürlich auch Übertragungsfehler gibt? Damit es später mal, z. B. bei Anspruchsstellungen an Berufs- oder Arbeitsunfähigkeitsversicherungen u. ä. kein böses Erwachen gibt, ist es sinnvoll sein, sich die Unterlagen über die eigene Person auch mal geben zu lassen. Ein Recht darauf haben Sie.

 

Für alle, die unsicher sind, wie das formuliert wird, oder deren Behandelnde zögerlich auf die bisherige Anfrage reagieren, bietet die Verbraucherzentrale ein interaktives Werkzeug zum Erstellen eines entsprechenden „Musterbriefs“. https://www.verbraucherzentrale.de/gesundheit-pflege/musterbrief-patientenakte-roentgenbilder-und-kostenaufklaerung-anfordern-74772