Gesundheit
Wirksame Edamame (RL)
Wer Edamame isst, bleibt gesund, heißt es. Wirklich? Edamame sind grüne unreife Sojabohnen. Sie sind eine beliebte Vorspeise in Japan. Im Westen hat man sie entdeckt und verkauft sie mittlerweile im Supermarkt. Man kocht die Schoten leicht, salzt sie, und schon sind sie fertig. So weit, so gut. Und es simmt, sie sind gesund, besonders für das Herz. Das bestätigen mehrere Studien: Sie enthalten Ballaststoffe, Isoflavone, Omega-3-Fettsäuren, Protein, Eisen, Kalzium, Kalium, Magnesium, Vitamin C und Folsäure. Sie sind kalorienarm und fettarm. Die Bohnen unterstützen nachweislich Menschen, die kein Fleisch essen. Problem: Sie kommen meist aus Asien. Daher sind sie nicht nachhaltig. Aber wir sehen, dass Bäuerinnen und Bauern in Europa mehr Soja anbauen. Ein großartiger wirtschaftlicher Schritt nach vorn.
https://gesundheitsnews.at/edamame-woher-kommt-das-interesse-an-den-jungen-sojabohnen/#more-6077
Taugt meine Haut? (RL)
Eigentlich wissen wir es alle. Aber es tut nicht weh, uns das immer wieder zu erinnern: Die Haut vergisst nie, wenn die Sonne sie verbrennt. Aber jeder Hauttyp entscheidet, wie lange ein Mensch viel Sonne aushält. Seine Haut selbst zu testen, macht Sinn. Es gibt sechs Hauttypen, die man mithilfe von zehn Fragen ermittelt. Wussten Sie, dass wir ein Bundesamt für Strahlenschutz haben? Es kümmert sich u.a. um die Hauttypen, die Fragen und den UV-Index. Wenn der UV-Index sehr hoch ist, hilft die Sonnencreme nicht mehr. Es gilt, die Sonne ganz zu vermeiden. Kinder sind besonders empfindlich. Es gibt jedoch leider Menschen, die es vergessen. Im Artikel findet man Hinweise für den Schutz von Hauttyp I bis VI. Und wenn die Haut rot wird, schnell weg von der Sonne.
Keine Vogelgrippe bitte (RL)
Seit einigen Monaten gibt es wieder Berichte über die Vogelgrippe, weil sie sich erneut von den Tieren auf den Menschen übertragen hat. Mehrere Fälle hat man in den USA dokumentiert. Man nimmt an, dass Menschen sich noch nicht gegenseitig anstecken. Man weiß es aber nicht. Es zu wissen, würde bedeuten, es gibt dafür harte Belege. Die Vogelgrippe hat bereits weltweit ganze Vogelpopulationen getötet. Dann hatten Rinder sowie andere Tierarten die Grippe. Die Bauern, die sich angesteckt haben, zeigen milde Symptome, deswegen weiß auch keiner, ob nicht mehr Menschen sich infiziert haben. Seit 2003 sind mindestens 889 Fälle in 23 Ländern bekannt. Die Hälfte dieser Menschen ist gestorben. Wegen der neuen Fällen in den USA fragt sich die Fachwelt, ob eine Pandemie droht. Die Suche nach einem Impfstoff läuft auf jeden Fall auf Hochtouren. Aber es gibt auch Stimmen, die sagen, es wird gut gehen. In den folgenden Artikeln geben vier Experten und eine Expertin ihre Meinung dazu.
Was ist mit der Milch (RL)
Nicht nur die WHO macht sich Sorgen, sondern auch die Milchindustrie. Tja, wenn Kühe die Vogelgrippe bekommen, ist der Erreger dann in der Milch oder nicht? Ja, er ist und sogar in pasteurisierter Milch. Aber die Spuren, die sich dort befinden, sind für die Menschen unbedenklich. Wir glauben der US-Gesundheitsbehörde FDA, die dies bestätigt. Die Spuren des Virus, die in der Milch verbleiben, sind nicht mehr reproduktionsfähig. Sie sind im Grunde genommen halbtot. In Rohmilch ist es anders. Konsumieren Sie daher bitte nur Milchprodukte, die pasteurisiert sind. Und hier in Europa sind die Rinder gesund. Wir hoffen, dass es so bleibt.
https://eulerpool.com/news/all/milch-weitestgehend-sicher-pasteurisierung-toetet-h5n1-virus
Giftstoffe sind Risiken (RL)
Im Essen gibt es manchmal Giftstoffe, die in Lebensmitteln enthalten sind. Pflanzen wehren sich gegen Schädlinge aller Art mit natürlichen Giftstoffen, wer würde das nicht tun? Aber wir essen sie mit, die Giftstoffe, wenn wir sie nicht kennen. Laut dem Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) wissen nur 47 Prozent der Verbraucherinnen und Verbraucher, dass es pflanzliche Gifte gibt. Die Risiken, die sich z. B. in Bohnen, unreifen Tomaten oder Kartoffeln verbergen, sind wenig bekannt. Einige Schimmelpilze sind ebenfalls böse. Die Menschen haben mehr Angst vor Chemikalien oder Mikroplastik im Essen als vor dem Gift in Pflanzen, zeigt die Studie. Daher ist es gut, dass das BfR einen Verbrauchermonitor veröffentlicht hat. So bilden wir uns weiter und managen die Risiken.
Selbstfürsorge – „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“ (LL)
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) definiert Selbstfürsorge als eine Fähigkeit, Gesundheit zu fördern oder zu erhalten, Krankheit vorzubeugen und mit Krankheit und Behinderung umzugehen. Im Allgemeinverständnis dehnen wir den Begriff auf die geistige Ebene aus und meinen damit auch, auf Bedürfnisse und Grenzen einzugehen und Gedanken zu regulieren. Das biblische Gebot setzt eigentlich schon voraus, dass wir alle Selbstliebe praktizieren. In der Realität sieht das allerdings anders aus. Oft begegnen wir FreundInnen, Familie und Bekannten sehr viel wohlwollender als uns selbst. Doch warum fällt es uns häufig so schwer, mentale Selbstfürsorge selbstverständlich und routiniert zu praktizieren? Wenn Sie lernen möchten, wie Sie durch Emotionssteuerung eine neue positive Fokussierung erlangen, melden Sie sich gerne zum Seminar im ebw an.
https://www.ebw-muenchen.de/veranstaltungen/selbstfuersorge-50/